Vergangene Buchpräsentation: Angst und Angstmacherei
Am Mittwoch, dem 12.10.2022, um 18:30 Uhr in der Fachbuchhandlung.
Angst und Angstmacherei
Für eine Wirschaftspolitik, die Hoffnung macht
Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg?
Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft.
In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Am Podium:
Markus Marterbauer: Leiter der Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer Wien, studierte in Wien Volkswirtschaft, er ist Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter.
Moderation:
Eva Winterer: Chefin vom Dienst der Arbeit&Wirtschaft
Veranstalter:innen: Arbeit&Wirtschaft, AK-Wien und die Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags
Details:
Buchpräsentation:
Angst und Angstmacherei
Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht
am Mittwoch, dem 12.10.2022
um 18:30 Uhr
in der Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags Rathausstraße 21 / Ecke Universitätsstraße
fachbuchhandlung@oegbverlag.at
01 405 49 98 132
Eintritt frei/keine Anmeldung
Mit der Teilnahme an der Veranstaltung verpflichten Sie sich, die aktuellen Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 einzuhalten. Darüber hinaus stimmen alle Teilnehmer:innen der Veröffentlichung von Fotos und Filmaufnahmen zu, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen.